Rezension: Bran

Beeindruckende Zeichnungen und fantastisch mystische Geschichte

Cover Bran Copyright: © Carlsen Verlag GmbH, Hamburg 2016

Zunächst erst mal möchte ich mich bei Carlsen Verlag sehr dafür bedanken, dass ich als Willkommensgeschenk bei den Buchbloggern dieses wundervolle Bildband bekommen habe.

Das Cover:

Die deutsche Illustratorin Maike Plenzke zeigt auf dem Cover das Antlitz des jungen Prinzen Bran. Seine blauen Augen starren einen direkt an. Verängstigt aber auch ehrgeizig wirkt sein Blick. Man kann darin den verletzten Stolz, aber auch die Wut über seinen Fluch erkennen, der ihm im verbotenen Wald zum Verhängnis wurde. Die Wirkung des Coverbildes ist toll und mystisch.

Die Handlung:

Der junge, ehrgeizige, aber auch arrogante Prinz gerät auf der Jagd in den verbotenen Wald und schießt dort ein Reh mit goldenem Geweih an. Auf der Suche nach seiner Beute trifft er eine verletzte junge Frau, der er anfangs helfen möchte, aber dann feststellt, dass sie eine Kreatur ist, die sein Vater und sein Volk hasst. Durch seine Abscheu gegenüber den Kreaturen will er die Frau töten, doch diese Hexe verflucht ihn. Der Prinz wird selber ungewollt zu einer Kreatur, nur nachts kann er sich in seiner wahren Gestalt zeigen. Er wird von einer Füchsin gejagt, bei der es sich um die junge Heilerin Macha handelt. Ausgestoßen aus der Welt seines königlichen Vaters, will er sich von Macha heilen lassen und hilft ihr ein ganz bestimmtes Kraut zu finden, damit Macha das Elfenmädchen Riahmon retten kann. Dazu müssen beide aber in das schreckliche Land der Fermuren…

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